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Schöne HAUT – HAARE – NÄGEL!
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Schöne Haare – Haut – Nägel

Nicht nur Männer, zunehmend auch Frauen leiden unter Haarproblemen oder übermässigem Haarausfall. Meist hängen Haarprobleme weniger mit Vererbung als vielmehr mit einer langjährigen Übersäuerung und dem damit verbundenen Vitalstoffdefizit zusammen. Das basen- statt säurebetonte BodyReset Programm packt das Problem ganzheitlich an der Ursache an.

 

Erblich oder hormonell bedingt?

In der Schulmedizin heisst die Diagnose oft „erblich“ oder „hormonell“ bedingt und das war’s dann. Müssen wir uns diesem Schicksal ergeben?

Nein, denn frühzeitiger Haarverlust ist sicherlich nicht in dem Sinne erblich bedingt, wie es generell verstanden wird, vor allem beim männlichen Geschlecht. Vererbt werden in den meisten Fällen die Gewohnheiten des elterlichen Verhaltens als der frühzeitige Haarausfall selbst! Fakt ist, dass Kinder von klein auf dasselbe essen und trinken (müssen) wie ihre Eltern. Leben diese im Säureüberschuss und in Folge an Nährstoffmangel, „erben“ die Kinder auch die gleichen Probleme, wenn sie sich im jungen Erwachsenenalter nicht für eine bewusstere Ernährungsform entscheiden.  

 

Die Therapie, die der Diagnose hormonell bedingter Haarausfall folgt, berücksichtigt ausschließlich den momentanen Hormonstatus. Es wird sofort begonnen, das Symptom mit entsprechenden Medikamenten (Pillen, Hormonspritzen etc.) zu bekämpfen, ohne den gesamten Menschen zu betrachten und zu hinterfragen, warum die Hormone aus dem Gleichgewicht geraten sind. Tatsache ist, der Hormonhaushalt funktioniert immer im Zusammenspiel mit dem Säure-Basen-Haushalt. Ist dieser im Ungleichgewicht, gerät auch der Hormonhaushalt in eine Schieflage.

 

Deshalb ist meist eine Übersäuerung des Körpers die wirkliche Ursache für den Haarausfall!

 

Der Einfluss von Stress auf die Haare

 

Bei der Mehrheit meiner Kundinnen und Kunden mit Haarproblemen hatte Stress einen sehr grossen Einfluss. Der holländische Fachfriseur Sjaake van Telde konnte mittels der Dunkelfeldmikroskopie nachweisen, dass die mit Stress einhergehende, erhöhte  Milchsäurebildung die Haare schädigen kann. Schafft es Milchsäure bis an die Haarwurzel, kann sie das bestehende Haar zerstören. Milchsäure irritiert die Kopfhaut, sie wird rot und juckt unangenehm. Ohne Behandlung schützt sich die Kopfhaut dadurch, dass sie verdickt. Dadurch wird einerseits die Entsorgung via Lymphgefässe, andererseits die Zufuhr mit Nähr- und Sauerstoff zu den Haarpapillen blockiert.

Stress und Übersäuerung gehen fast immer Hand in Hand und plündern die Mineralstoffreserven des Körpers und des Haarbodens. Dabei entsteht auch mehr Adrenalin, wird dieses durch körperliche Arbeit oder Ausdauersport  nicht abgebaut, entsteht noch mehr Milchsäure, ein degenerativer Kreislauf beginnt. Durch eine Basen - überschüssige, vitalstoffreiche  Ernährung, regelmässige Bewegung und basische Haut- und Körperpflege kann die Ursache langfristig und dauerhaft vermieden werden.

 

Grüne, saftige Wiesen – warum werden sie immer seltener?

Weil saurer Regen und Überdüngung den Boden auslaugen, sprich, wichtige Mineral- und Nährstoffe blockieren. Damit verlieren Wiesen und darin wachsende Pflanzen die notwendigen Vitalstoffe für gesundes Wachstum. Übersäuerung macht kahl Auch unser Haar ist auf einen «guten Boden» angewiesen, aus dem es sich mit seinen lebensnotwendigen Bausteinen Mineralstoffe, Aminosäuren und Sauerstoff versorgen kann. Sind wir ständig übersäuert, geht es unserem Haar wie Pflänzchen in übersäuertem Boden.

Wichtige Mineralstoffe werden vom Körper zur Neutralisierung von Säuren verbraucht und fehlen damit unseren Haarwurzeln. Beginnender Haarausfall ist daher oft ein erstes Anzeichen für den Abbau unserer wertvollen Mineralstoffdepots aus dem Haarboden. Durch Übersäuerung entstehen Neutralsalze, die u.a. auch in den Haarboden abgeschoben werden. Sie behindern und blockieren die lebensnotwendige Vitalstoffversorgung der Haarwurzeln durch feinste Blutgefässe. Der ganze Haarboden versulzt und verschlackt. Die Durchblutung der Kopfhaut funktioniert nicht mehr richtig, dadurch schrumpfen die Haarwurzeln und werden inaktiv, aber sie

sterben nicht ab, wie die Mehrheit der Bevölkererung meint.

                                                                                                                                                                                                                 

Haarwurzeln sterben nicht!                                                                                                                                                         Vorher                                             Nach 12 Monaten BodyReset

Die «Wurzel» heisst Haarfollikel, die Anzahl wird bereits vor der Geburt festgelegt und bleibt bis ans Lebensende bestehen. Haarfollikel sind Einbuchtungen in der Haut; um sie zu entfernen, müsste man sie herausoperieren. Nicht weil die Haarfollikel «tot» sind, wachsen sie nicht mehr nach, durch schlechte Lebensbedingungen werden sie lediglich inaktiv. Am tiefsten Punkt des Haarfollikels befindet sich ein Bindegewebszapfen, die Haarpapille. Diese wird in einer gesunden und schlackenfreien Umgebung durch feinste Blutgefässe (Kapillargefässe) mit den notwendigen Vitalstoffen versorgt. Rund um diese Haarpapillen werden die Haarzellen gebildet und an die Hautoberfläche weitergeschoben, hier ist das Wachstumszentrum. Und nur hier können    lebenswichtige Nährstoffe über den Blutkreislauf aufgenommen werden. Irreversibel schädigen oder «Töten» kann man die Haarpapillen, genauso wie die Haarfollikel nur mit elektrischem Strom oder Laser, bekannt aus der definitiven Haarentfernung.

 

Ein «Reset» für Haar und Wohlbefinden

Ganzheitliche Haar-Regeneration wirkt sich als Langzeiteffekt auf den ganzen Menschen aus, weil die Ursachen behoben und nicht nur Symptome bekämpft werden. Und weil sowohl die Haut wie auch Fuss- und Fingernägel den nahezu gleichen Vitalstoffbedarf haben wie gesunder Haarwuchs, lösen sich Haut- und Nagelprobleme gleichzeitig mit einer ganzheitlichen Haar-Regeneration.

 

Welche Massnahmen sind  wichtig?

Ziel der verschiedenen Massnahmen ist die optimale Versorgung der Haarpapillen mit Nährstoffen und Sauerstoff. Von Innen ist eine sehr basenüberschüssige Ernährung für 8 - 10 Wochen notwendig. Damit erreichen wir zwei Ziele: der Körper bildet zum einen keine neuen «Schlackendeponien» mehr. Aber noch viel wichtiger und weit reichender - er kann vorhandene oder bereits deponierte Säuren und Neutralsalze loslassen und ausscheiden. In diesem Basenüberschuss können die Körperflüssigkeiten wieder ungehindert bis zu den Haarwurzeln fliessen. Spezielle pflanzliche Nahrungsergänzungen versorgen die Papillen mit Mineralstoffen, Vitaminen, Spurenelementen und Aminosäuren, die für gesundes Haarwachstum notwendig sind und den Hormonhaushalt ausgleichen.

 

Welche Nahrungsergänzungen machen Sinn?

In meiner Laufbahn habe ich viele Nahrungsergänzungen ausprobiert, und ganz faszinierend ist bei mir die Tatsache, wenn die Vitalstoffdichte gross genug ist, wachsen mir nach 3 bis 4 Wochen lauter neue, kleine Kopfhärchen! Ansonsten habe ich immer die geiche Haardichte, also keinen Haarausfall, auch keine Besenreiser oder schwache Knochen, aber wenn mir neue Haare wachsen, dann kommen diese Vitalstoffe natürlich auch in allen anderen Zellen und Organen an, also „wirken“ sie. Mit hochdosierten Vitalstoff - Mischungen aus dem Labor zum Beispiel passiert gar nichts auf meinem Kopf!

 

Viele Nahrungsergänzungen werden über Direktmarketing / Empfehlungsgeschäfte vertrieben, fünf davon, sehr bekannt und beliebt, habe ich im Laufe der Jahre getestet, jeweils 6 Monate lang. Sie sind relativ teuer, meist von guter Qualität, aber - bei keinem einzigen wuchsen neue Härchen, das heisst, die Nährstoffdichte ist zu wenig hoch.

 

In den letzten Monaten habe ich wieder einmal alle möglichen Kombinationen ausprobiert; Silicea in Kombination mit Astaxanthin, Sojaflavone, Moringa, CoralMinerals+K2 und HerbaCal lassen meine Haare und Nägel schneller wachsen, die Haare sind etwas dicker geworden, und ganz viele junge Härchen spriessen!

Hier habe ich also eine sehr gute Nährstoffdichte, die bei mir wirkt. Aber wie sieht das aus bei einem grösseren Mangel oder Defizit, welche ich ja nicht habe? Ich denke, hier braucht es mehr Zeit, aber nicht zwingend eine höhere Dosierung der Vitalstoffe, denn Haare wachsen in Zyklen, die wir nicht beschleunigen können. Im Zusammenhang mit Vitamin D und Haarausfall hat hier die Wissenschaft neue Zusammenhänge herausgefunden.

 

Können Vitamin D und B12 Mangel Haarausfall verursachen?

Kaum jemand vermutet hier einen Zusammenhang, ganzheitlich betrachtet macht es aber durchaus Sinn.

Vitamin B12 (Cobalamin) ist chemisch gesehen das komplizierteste und grösste Vitamin und lebensnotwendig für Gesundheit und Stoffwechsel. Es kann weder von uns noch von Tieren oder Pflanzen synthetisiert und muss über die Ernährung aufgenommen werden.

B 12 wird hauptsächlich zur Herstellung unserer DNA benötigt. Vitamin B12 ist unter anderem an der Zellteilung und an der Herstellung von roten Blutkörperchen beteiligt, diese wiederum transportieren Sauerstoff zu unseren Organen. Bei einem Mangel können keine neuen, gesunden Zellen gebildet werden, die Haarfolikel werden ungenügend ernährt, mit zu wenig Sauerstoff und Nährstoffen über den Blutfluss versorgt. Vitamin B12 hat noch viele, weitere Aufgaben, ist unter anderem wichtig für den Energiestoffwechsel in den Mitochondrien, den Fettstoffwechsel für  Aufbau und Erhalt von Zellmembranen und wird  für die Unterstützung der normalen Funktion von Nervenzellen benötigt.

 

Vitamin D Mangel kommt in unseren Breitengraden häufig vor, weil es durch die Sonne gebildet wird.

Im Zusammenahng mit dem Haarwuchs muss man die drei Haarwuchszyklen kennen, denn hier kann sich ein Mangel auswirken. In der Anagen – Phase wächst unser Haar, in der Katagen – Phase hört es auf zu wachsen, in der Telogen – Phase erreicht das Haar seinen toten Zustand und fällt aus. Im normalen Haarwuchs stösst bereits ein neues, junges Haar nach, ein Vitamin D Mangel unterbricht oder verändert diese Zyklen. Phasen verlängern oder verkürzen sich dramatisch, zum Beispiel fallen Haare früher aus oder neues Haar wächst später nach. Aus diesem Grund empfehle ich vor allem in der Winterzeit Vitamin D als Supplement einzunehmen und auch im Frühling und im Herbst, wenn nicht täglich zur Mittagszeit ca. 10 Minuten Sonne getankt werden kann. Bei Bewölkung reduziert sich die Bildung von Vitamin D um rund 60 Prozent.

Unser hochwertiges, organisches Vitamin D Supplement ist nicht teuer und kann einfach bei Bedarf eingesetzt werden, 1 Caps pro sonnenfreier Tag genügt vollkommen. 90 Caps kosten Fr. 23.50. Übers Jahr gerechnet benötigen Sie maximal 3 Packungen, die Kosten betragen knapp 20 Rappen pro Tag. Mehr zu unserem Vitamin D lesen Sie auch in der Artikelbeschreibung hier.

 

Wenn Sie „nur“ unzufrieden sind mit der Haarqualität ohne vermehrten Haarausfall und / oder mit dem Hautbild (müde und kleine Fältchen), genügt die Einnahme von Silicea, Astaxanthin, Sojaflavone und CoralMinerals+K2, erhältlich als Paket hier im Shop unter "Nahrungsergänzungen."

 

Von aussen können Regenerationsprozesse beschleunigt werden, indem der Haarboden mit basischen Peelings und Shampoos sanft, aber gründlich von Fettsäuren und anderen Ausscheidungsrückständen befreit wird.

Für ein Haarbodenpeeling 1 TL basisches Badesalz mit etwa 200 ml körperwarmem Wasser vermischen und vor der Haarwäsche auf dem ganzen Kopf verteilen, sanft in die ganze Kopfhaut massieren und ausspülen. Damit wird auch die Durchblutung angeregt. Anschliessend die Haare mit dem basischen Shampoo waschen.

 

Welche Massnahmen sind ausserdem wichtig?

Ernährung: Zink ist ebenfalls sehr wichtig für gesundes Haar und sollte vorwiegend über die Ernährung aufgenommen werden.

Täglich etwa 2 Handvoll BIO Kürbiskerne geniessen, (z.B. von Migros) ich habe immer ein Döschen dabei im Auto oder im Büro und esse die Kürbiskerne als Snack bei kleinem Hunger zwischendurch. Rührei, Frucht und Käse oder Frucht-Omelett als Frühstück enthalten genügend Zink in Käse und Eiern.  

 

Mit unserer BIO Dinkel Hafer - Müesli Mischung mit Nüssen und Kernen können Sie das BodyReset Standard – Frühstück anreichern, alle Zutaten enthalten viele, gesunde Fettsäuren, Mineralien, Vitamine und vor allem Zink. Rezepte für BodyReset konforme Varianten mit weniger als 15%Kohlenhydrate in der Mahlzeit finden Sie direkt bei der Artikelbeschreibung hier.

 

Besonders geeignet für Veganer, da Eier und Käse in ihrem Speiseplan nicht vorkommen. Auch Mais und Linsen enthalten moderate Mengen an Zink, müssen aber zu den konzentrierten Kohlehydraten gezählt werden. Am besten nach der Neutralisationsphase anstelle von Reis oder Pasta einsetzen. (Langsamer Abbau und Erhaltungsphase.)

 

Trinken: Basisches Aktivwasser ist fein geclustert und reichert sich im Wasserionisierer auf natürliche Weise mit den basischen Mineralien in ionisierter Form, OH- Ionen und aktivem Wasserstoff an. Damit können mehr Sauerstoff und Vitalstoffe auch zu den winzigsten Blutgefäßen der Haarkapillaren (und auch der Sehnerven) transportiert werden. Zudem werden über 99% an Schadstoffen, Schwermetallen, Hormonen, Pestizid- und Herbizidrückständen herausgefiltert

 

Ich trinke das basische Aktivwasser bereits seit 8 Jahren aus meinem Wasserionisierer mit Doppelfilter – Technologie, (hier erfahren Sie mehr darüber), und ich würde ihn niemals mehr hergeben, den er verwandelt mein Leitungswasser in sauberes und lebendiges Aktivwasser, Wasser ist das wichtigste „Lebensmittel“ für unseren Körper!

 

Bei richtiger Wartung beträgt die Lebensdauer des Ionisierers 20 Jahre oder länger. Wenn Sie Mineralwasser trinken, lohnt sich eine Anschaffung in jedem Fall, Sie sparen langfristig inklusive Anschaffungskosten und 2 x jährlich anfallenden Kosten für die beiden Filter um die 70% der Kosten für Mineralwasser. Zudem brauchen Sie nicht mehr schwer zu schleppen und produzieren keinen endlosen Ressourcenverschleiss mehr an Plastik oder Glas. Die kleine Schwester des Ionisieres ist die ECAIA Tischkaraffe, die sich jeder leisten kann und sich bestens als Einstieg eignet, um basisches Wasser kennenzulernen. ECAIA steht für Energiced – Clean – Alkaline – Ionezed – Antioxidant.

Hier lesen Sie mehr über die Karaffe.

 

Wann kann mit neuem Haarwuchs gerechnet werden?

Das ist sehr unterschiedlich. Massgeblich ist, wie lange die Übersäuerung schon besteht und wie konsequent die Massnahmen umgesetzt werden. Je genauer mein Programm befolgt wird, umso schneller sieht man Resultate. Je nach Schwere des Problems zeigt die Erfahrung zwischen etwa 8 Wochen bis zu ersten, neuen Haaren und 12 Monaten, bis der Haarwuchs wieder dauerhaft und vollständig ist. Durch die vorhergehende Ernährungsumstellung werden aber bereits viel früher positive Nebeneffekte im ganzen Körper spürbar; Übergewicht und Cellulite reduzieren sich, auch Vitalität und Energie kehren zurück. Laut Dr. med. Schmocker in Walisellen ZH normalisieren sich bei seinen Patienten Blutdruck, Zucker- und Cholesterinwerte, teilweise bis zum Absetzen von Medikamenten, Sodbrennen und Magen-Darm Beschwerden verschwinden. Auch Gelenkschmerzen, Stauungen und alle Formen des rheumatischen Formenkreises reduzieren sich oft bis zu völliger Beschwerdefreiheit.

 

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg mit dem ganzheitlichen Haar – Regenerationsprogramm!

 

Ihre Jacky Gehring

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